Eine Nacht im Leben eines Herrschers

Auch ein Herrscher ist nicht vollkommen, aber er versteht sich auf die Kunst, Fehler zu Features zu machen.
Dieser Tagebucheintrag stammt von einem jungen Vampirherrscher, der von ca 800 Jahren herrschte, ok, er herrschte nicht sehr lang, aber immerhin

Tag1

21.14 Uhr
Bin spät wach geworden, aber als Chef darf man sich das leisten.
Habe zuerst verzweifelt versucht den Sarg auf zu machen, ewig klemmt das Ding. Muss mir bei Zeiten Ersatz besorgen, aber gute Särge kosten Gold, und Gold ist knapp. Bin dann erstmal in die Küche gegangen, man hat ja schliesslich Hunger!
PS: Memo an mich selbst, der nächste Koch wird jünger, und definitiv leckerer werden müssen. Das Sodbrennen wird mich über Wochen verfolgen.

22.00 Uhr
Inspektion der Truppen.
Hab mir die Rekruten mal angeschaut, und fasse es immer noch nicht, was sich da bewirbt.
Da steht ein Vampir, evtl gerade mal 230 Jahre alt, und will sich als Legionär anheuern lassen.
Das erste was er sagt, er kann wegen Arthritis nicht weit laufen. Ich hab ihm vor geschlagen, doch als Schwertmeister anzufangen.
Darauf erwidert er, Schwerter mag er nicht, und er hätte Flugangst.
Ich hab ihm dann einen Job als Kriegstrossfahrer gegeben, in der Hoffnung, das sein Rücken hält.

23.45 Uhr
Schaue mir die tägliche Post an. Rechnungen, Mahnungen, und Beschwerden. Ein Teufelskreis ist das.
Will ich meine Rechnungen zahlen, brauche ich Gold. Plünder ich aber meine Nachbarn, Beschweren die sich mit Hassbriefen.......*Seufts* . Naja, Diese Beschwerdebriefe kann man wenigstens zu Kamin anmachen nehmen.

0.08 Uhr
Hab heraus gefunden, warum so wenig Steuern fliessen, meine Soldaten saufen mir mein Volk aus. Habe ihnen strickte Diät befohlen, und gleichzeitig eine Kinderprämie ausgesetzt, damit mein Volk wächst und gedeiht.

2.20 Uhr
Hab Durst, nix zu essen im Haus......sowas darf es doch garnet geben, ich mein, ich bin der Boss!
Hab gleich mal 2 Wachen ins Dorf geschickt, was junges wäre schön, am Besten 16 Jahre oder so, die sind noch richtig vollmundig.

.....fortsetzung bald

looooooooooool
das is ma ne richtig gute idee. danke für den muskelkater in meinen lachmuskeln.
wann kommt mehr? *g*

2.45 Uhr
Die Wachen sind zurück. Haben niemanden auf der Strasse angetroffen.........So langsam haben die Leute wohl gemerkt, dass wenn man Nachts draussen rum läuft, das Risiko des eigen Verschwindens steigt.
Aber das löst jetzt mein Problem nicht, habe DURST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3.00 Uhr
Ein General will was von mir. Angeblich ist einer meiner Landsitze ausgeraubt worden. Der Täter ist auch bekannt, mein Nachbar, dieser verlogene und heimtückische Werwolfsdingsda............DURST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3.15 Uhr
Habe tatsächlich was zum beissen gefunden. Schmeckte scheusslich, aber besser wie nix. Dafür weint jetzt einer meiner Kavaleristen um sein Pferd. Seis drumm, ich hab noch ne Stelle als Sklavenjäger frei.

3.40 Uhr
Familienbesuch bahnt sich an. Ein Kurier brachte mir die Kunde, dass Graf Ormond und Gattin, meine Schwiegereltern, uns morgen im Laufe der Nacht besuchen. Panik wäre nun falsch. Ok, ich bin mit ihrer Tochter verheiratet, aber das war vor langer Zeit.
Ich habe eines schönen Abends als sie ins Dorf wollte, um ihren erlesenen Geschmack zu stillen, den Schlüssel von inner stecken lassen. Am nächsten Abend roch es ziemlich verbrannt, und vor der Tür lag ein Häufchen Asche.............wie gesagt, mich trifft fast keine Schuld. Naja, am besten ich beauftrage den Pförtner mit einer Ausrede.

4.30 Uhr
Einer meiner Schwertmeister hat die Landung versaut. Er hängt ober an der Burgmauer an einer Fahnenstange. Bin ich hier im Irrenhaus? Hab den Wachen gesagt, sie sollen ihn da runter holen, oder warten, bis sh das Problem am Morgen erledigt hat. Keiner der Wachen hat sich bewegt.

5.30 Uhr
Ich gehe in meinen Sarg zurück. Ich glaube, ich habe heute wieder einen guten Job gemacht. Herrschen is nix für jeden, das is schwer!
Bei lauten schreien von der Burgmauer schlafe ich ein.........wunderschön.

.....fortsetzung bald.

hihihi...der erinnert mich an Lord Sema...
will auch mehr erfahren....

Was soll das denn heißen??

REBELLION.... Ich bin immer noch der Leader... also bissel mehr Respekt


Als wenn ich so verplant wäre *grml* ... und wo ist eigendlich dieser ver@µµ@ Kampfbericht hin...

2. Nacht

20.30 Uhr
Lärm hat mich geweckt. Ich bin wenig amüsiert und springe.....verdammt, der Sargdeckel geht einfach nicht auf.....

21.45 Uhr Endlich, das scheiss ding ist offen.
Gehe sofort auf den Hof. Auf die Frage, was da so einen Lärm veranstaltet hat schauen alle weg und pfeifen.
Keiner will was gehört haben. War da nicht gestern noch ein Belagerungsturm mehr?

21.59 Uhr
DURST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gehe in die Küche, aber da is niemand, auch sonst niergends etwas zu sehen. So geht das aber nicht, ICH bin der Chef hier, ICH hab gefälligst immer was zu schnabulieren haben.

22.12 Uhr
Endlich!!!! Hab einen Obdachlosen gefunden, der vor meiner Residenz campiert hat * Hicks* Glaub, der war voll bis oben hin.
Mir kommt da ein Gedanke * Hicks* wollten nicht meine Schwiegereltern kommen * Hicks* Ich muss hier weg!

23 Uhr
Hab beschlossen, meinen Nachbarn mit Mann und Maus anzugreifen, den Überfall auf meine Sommerresidenz wird er teuer bezahlen.
Mein gewaltiges Heer marschiert hinter mir, das wird ein Spass.

23.23 Uhr
Ich erreiche die Festung meines Feindes........aber wieso bin ich alleine? Wo sind meine Legionen hin? Ich stapfe zurück um sie zu suchen. Auf halbem Weg weiss ich wo sie sind. Es ist Jahrmarkt im Dorf! Und diese Taugenixe haben sich zum Feiern verdrückt. Aber nicht mit mir.

23.40 Uhr
Mein Heer und ich marschieren wieder. Diesmal laufe ich hinterher, damit niemand ausbüchst.

0.20 Uhr
Mir kommts so vor, als würde es länger dauern die Festung meines Feindes zu erreichen.

1,10 Uhr
Irgendwas ist doch hier faul, so lange braucht nicht mal mein Urururururgrossvater, und der ist schon seit Äonen Asche.
Ich stampfe nach von......... und sehe meine Festung.
Ich schnappe mir den General!
Dieser versichert mir, er sein nicht einmal falsch abgebogen, und es müsse sich um mächtige Magie handeln.
Ich lasse es für heute gut sein, da der Pförtner mir mitteilt, dass meiner Schwiegereltern sauer abgereist sind.

2 Uhr
Schicke 2 Wachen in die Stadt, sie sollen mir einen Sarg besorgen, und zwar sofort.
Sie nicken mir zu. Ich wiederhole meine Anweisung lieber noch einmal. SARG, JETZT, IHR 2, KAUFEN!!
Da sollte nix anbrennen.

.........................Fortsetzung folgt

3.10 Uhr
Die beiden schleppen einen Eichensarg in mein Haus. Schaut sogar gut aus! Anscheinend niegelnagelneu. Als ich ihn aufmache trifft mich fast der Schlag, da liegt wer drin!
Ich frage die 2, wo sie den Sarg her haben. Sie antworten, vom Bestatter.....naja, wenigstens nicht vom Friedhof.

3.24 Uhr
Der Sarg ist leer, ich bin müde. Zeit für ein wohl verdientes Nickerchen.

4. irgendwas Uhr

Ich werde wach. Irgendwer rumpelt an meinem neuen Sarg rum! Schaue vorsichtig aus einem kleinen Schlitz nach draussen.
Ich sehe 2 Gestalten, die den Sarg mehr ungeschickt als sonstwas auf eine Kutsche zerren. Eine Entführung? Ein Attentat auf mein Leben? Bei allen Niederhöllen, wo gibts das denn? Oder sind es gar Killer meiner Schwiegereltern? Haben die was raus gefunden? Ich bin mal sowas von am Allerwertesten!

etwa eine halbe Stunde Später
Sie wuchten meinen Sarg von der Kutsche, was haben die vor?
ein wenig geschaukel noch, dann wird der Sarg abgestellt. Ich höre, wie sie weg gehen. Jetzt ist meine Chance! Ich raus aus dem Sarg, schaue mich um. Aha, da stehen ja noch mehr Särge, das sind fiese Sargdiebe! Ich beschliesse, da ich ihre Schritte wieder höre mich in einem anderen Sarg zu verstecken. Die schritte werden lauter, es ruckelt an meinem Sarg. Mein Ende ist gekommen!

......fortsetzung folgt

...... Wieder wird mein Sarg auf eine Kutsche verladen. Woher her wussten diese Verbrecher, dass ich den Sarg gewechselt habe?
Sind das Eventuell Wölfe, die mich wittern konnten?


5 Uhr.....ca natürlich
Der Sarg wurde abgestellt, und die Diebe verlassen den Raum, in dem sie mich abgestellt haben.
Vorsichtig öffne ich den Deckel des Sarges.
Ich befinde mich in einer Umgebung, düster, gruselig, kalt.......vertraut. oO
Ich bin....daheim!!!!!
Diese Vollpfosten von Bediensteten, naja, mit denen werd ich dann morgen Gar fürchterbar abrechenen, nun ists spät, und ein neuer Sarg muss auch erst einmal eingelegen werden.

ca 13 Uhr
Lauter Krach weckt mich aus meinem unheiligen Schönheitschlaf.
Die Sonne scheint, so in Mist, aber wartet nur ab, in ein paar Stunden rollen hier Köpfe, die Disziplin ist dieser Tage nicht vorhanden.

19 Uhr
Ich wache auf, wieder eine schreckliche Nacht für einen schrecklichen Herrscher, der seine Genialität auch in dieser NAcht wieder austoben wird und..........WAS IS DAS DENN DA?
Mitten auf meinem Hof steht ein.....Ding, aus Holz, 3 Meter hoch, sieht aus wie ein.....Kreuz!
Ich rase nach unter, und schnappe mir einen den Belagerungstechniken.
Dieser versichert mit, das die Form dem Zweck dient, denn man wolle ja die neue Einrichtung des Gästeflügels in den 2. Stock schaffen. Ich sage ihm, er solle die eine Seite demontieren, und statt der Gewichte lieber Slavenjäger drann aufhängen, die sind fett, und wiegen genauso viel. Und so schaut das dann auch nicht mehr so aus, als ob die Katholische Kirche hier einen 2. Vatikan eröffnet hat.

21 Uhr
Hab gut gespeist, nun muss ich mich dem täglichen Geschäft widmen.
zu meinem erschrecken stelle ich fest, meine Kriegskasse ist leer, meine Haushaltskasse auch......sprich, ich bin pleite....mal wieder.
Dagegen muss sich doch was machen lassen....aber was?
Meine Untergebenen in die Stadt zum arbeiten schicken hat sich schon oft als Kontraproduktiv erwiesen. Die sind halt blöd wie Stroh. Irgendetwas plündern? Neee, noch so ein Fiasko wie beim letzten Nachtspaziergang verkrafte ich nicht.
Also kommt nur eins in Frage, ich werde heiraten.

21,30 Uhr
Ich schicke meine Bediensteten aus, um allen Familien der Gegend, ausser der meiner Exfrau, die frohe Kunde zu überbringen.




......Fortsetzung gibts morgen

Weiter Cyth weiter machen manno.... kann nicht bis morgen warten

Der Tag darauf

20 Uhr
Meine Bediensteten sind zurück, endlich! Das faule Pack war doch wieder naschen in den Dörfern.
Morgen Nacht ist Fleischbeschau. Ich bin ja auf keinen Fall eingebildet, aber etwas von einem Adonis hab ich doch schin.
Mal schaun was sich da so meinen untoten Augen anbietet.

22 Uhr
Frisch gestärkt gehts ans Werk, Und es beginnt schon wieder so eine NAcht wie jede andere.
Arbeiter wegen ihrem Lohn auf übermorgen vertrösten, Kamine anzünden ( Rechnungen zum Feuer machen sind ja genug da), und das wichtigste kommt gleich, der Schneider. Mein Anzug ist doch reichlich überholungsbedürftig.

23 Uhr
Ein Diener kommt und meldet mir die Ankunft des Schneiders.
Leo Vespucci heisst er, angeblich der Beste jenseits des Rheins.....schaun wa mal

23,02 Uhr
Sitze vergnügt in meinem Ohrensessel, um den Gast gebührend zu empfangen.
Die Tür öffnet sich, und meine Augen erblicken einen kleinen, hageren Mann, der schon einige Sommer nix anständiges mehr zu Essen bekommen haben dürfte. Seine grauen Haare sind streng zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, und seine zweifellos von Fältchen geplagten Augen verbirgt er hinter einer dunkel getönten Brille.
Ich stehe auf, und begrüsse ihn wie sich gehört.
Plötzlich schreit der auf:

Schneider: Um Gottes Willen!!!!!!
Ich: Öhm, den lassen wir besser da raus
Schneider: Das is ja grauenhaft
ICh schaue mich erstaunt um, hat jemand irgendwo nen Arm liegen lassen? Oder gar einen Kopf?
Schneider: Wo haben sie nur diesen Fetzen her? Der stammt ja aus dem letzten Jahrhundert!
Ich: Öhm, naja, öhm, ja doch, das könnte hin kommen.
Schneider: Da kann ich nix machen, ich mache ihnen lieber einen neuen.
Bei diesem Satz fuchtelt dieser Wicht mit seinen dürren Ärmchen und Händchen wild herum, als wolle er gleich abheben.
ICH: Na gut, neu is vielleicht gar nicht so verkehrt. Was soll denn ein Neuer Anzug kosten?
Schneider, naja, bei ihrer Statur...
Ich murmelnd: Sag jetzt nix falsches über meinen höllisch guten Körper
Schneider: ......so an die 14
Ich: Das is ja geschenkt!
Schneider: Tauschend
Ich: wie jetzt?
Schneider: 14000 Kupeten
Ich muss mich setzen.
Ein Bediensteter kommt herein und fragt, was er den Hunden zu fressen geben soll.
Ich antworte ihm promt und ohne zu zögern, dass ich das nacher selbst erledige, ich hab noch ein paar Knochen für sie.
Der Schneiden konnte nun anfangen, und ich freute mich schon jetzt auf das Dessert.
Was ich allerdings nicht wusste, um 5 Uhr morgens war er erst fertig.....arme Hunde, solange mussten sie hungern.......



fortsetzung folgt.

was für ne geile story gut gelacht

18 Uhr....Der Tag an dem ich mine neue Frau kennen lernen soll

Als der letzte Sonnenstrahl verschwunden war, bin ich auch schon aus meinem Sarg gehüpft.
Ab in die Küche, denn nur ein satter Herrscher macht bei Frauen Eindruck.
Nach dem ich den Küchenjungen ausgelutscht hatte, habe ich mich gleich mal in Schale geschmissen.

19 Uhr
Ich bin so aufgeregt. Gleich werden die Kutschen vor fahren, und die Schönsten der Schönen werden meine Augen entzücken.
Natürlich sollten sie aus reichem Hause sein, sonst würde ich mir das ja nicht antun.

19,30 Uhr
Draussen höre ich krach.
Bestimmt sind die ersten schon da.
Aber wie es sich für einen echten Chef gehört, werde ich sie noch zappeln lassen.
31 wunderschöne Töchter sollen es sein, 31 mal die freie Auswahl!
Aber ich lasse mir Zeit, sollen sie doch noch ein wenig auf ihren neuen, gut aussehenden, in allen Lebenslagen überwätigenden Gatten warten.

20 Uhr
Jetzt aber mal los!
Ich lasse meinen Diener hereinrufen, und befehle ihm, die erste Schönheit rein zu holen.
Dieser allerdings drugst noch ein wenig rum, die seien alle noch nicht so weit.
Ich sage ihm, dass das alles pappalapap ist, und das wenn jetzt nicht gut aussehen, 3 kg Spachtelmasse da auch nix mehr rann ändern würde.
Er schleicht sich, um die erste Schönheit zu holen.....sabber.

20,03 Uhr
Da ist sie, die erste Perle der Nacht.
Sie trägt einen Schleier, und ein Kleid, ein sehr langes sogar.
Ich schreite langsam auf sie zu.
Sie ist nicht gerade klein, so 1,80m ist sie bestimmt gross. Das heisst, lange Beine!
Ok, so reich scheint ihre Familie nicht zu sein, bei genauerem hinsehen sieht ihr schleier so aus, wie eine Gardine, die bei uns in der Küche hängt, und ihr Kleid schaut so aus.........ALS WENN ES VOM TISCH AUS DEM GÄSTEGEMACH IST!
Ich reisse ihr den Schleier runter.........es ist eine Kammerdienerin.
Ich frage sie streng, was das soll? Darauf antwortet sie, es sei noch niemand da, und die Dienerschaft wollte keinen ungemach bei mir erzeugen.
Ich bin entrückt, wie kann das sein? Die 31 jungen Schönheiten in meinem Geiste zerplatzen wie Seifenblasen.
Sie entgegnet, es sei ja nicht böse gemeint gewesen, vielleicht herrscht irgendwo eine Unwegsamkeit, weshalb sich alle verspäten.
Ich schicke sie raus, und sage ihr, ich will benachichtigt werden, sobald wer eintrifft

21,15 Uhr
Noch immer nichts!
War die Wegbeschreibung nicht ok? Haben meine Diener etwa das falsche Schloss genannt?
Oder gab es gar einen Brückeneinsturz am Fluss? Ich schicke sofort einen meiner Diener, um der Sache auf den Grund zu gehen.



Wird es noch eine Braut zum Schloss schaffen? Gab es wirklich eine Brücke am Fluss? Das alles erfahrt ihr morgen